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Meine neuesten Links auf delicious.com vom 18.1.2010:

Meine neuesten Links auf delicious.com vom 7.10.2009

Mit HTML 5 kommt auch das CANVAS-Element auf uns Webdesigner zu. In dieser deutschsprachigen Dokumentation zu CANVAS werden sehr umfassend die Einzelheiten dieses interessanten HTML-Tags besprochen und anhand von Beispielen gezeigt, was mit Hilfe von ein bißl Javascript damit alles an Funktionen möglich ist. Und in dieser Übersicht sind die für den Web-Entwickler wesentlichen Elemente von HTML 5 zusammengefasst. Es wird spannend…
(gefunden bei Peter Kröner)

Normalerweise ist es nötig, dass der Seitenbesucher den Acrobat Reader bzw. Powerpoint installiert hat, wenn man PDF- oder PPT-Dateien in eine Website einbetten will. Das Online-Tool Google Docs bietet ein undokumentiertes Feature, mit dem man solche Dateien in Websites einbetten kann, ohne dass die Seitenbesucher ein anderes Programm als den Browser benötigen! Die Dateien müssen dazu nicht in Google Docs hochgeladen werden, müssen aber online verfügbar sein. Der Trick funktioniert in jedem Browser, der iFrames und Javascript kann.
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Meine neuesten Links auf delicious.com vom 7.9.2009:

  • Volvo Ocean Race – Kurzes Video über das Leben an Bord eines VOR-Segelbootes – muss unfassbar mühsam sein, das 8 Monate lang auszuhalten
  • Sammlung dynamischer Foto-Galerien – Einige sehr hübsche Möglichkeiten, Fotos online zu präsentieren.
  • Facebook-Pinnwände sind nicht privat – Peinlich, peinlich: wenn man anstelle eines E-Mails auf seiner Facebook-Pinnwand schreibt, was sich nächtens zugetragen hat.
  • FormAssembly – Online-Baukasten für Webformulare mit Eingabeüberprüfung, bedingten Feldern, Tooltipps uvm. Basiert auf der Javascript-Formularerweiterung wforms ( http://www.formassembly.com/wForms/ )
  • Animiertes Scrollen mit jQuery – Wie man mit jQuery weich zu einem HTML-Anker scrollen kann.

Mit der HTML-Version 5 kommen eine Menge an neuen Bastelbausteinen auf uns Webworker zu. Eines davon ist Canvas – und das kann wirklich was. In eine HTML-Seite eingebunden ergibt sich mit Canvas eine “Leinwand” (denn genau das bedeutet das Wort auch auf Deutsch), auf die man mit Hilfe von Javascript zeichnen und Elemente darstellen kann. Peter Kröner hat dazu eine sehr gute Einführung mit einigen Beispielen geschrieben: einfache Vektorformen zeichnen, Bilder drehen, Animationen bauen, sogar ein ganz einfaches Zeichenprogramm ist dabei. Und andernorts hat man etwa Mario Kart oder komplette Online-Präsentationssysteme als Canvas-Applikation nachgebaut!
Fazit: sicher eines der mächtigsten HTML-Elemente, die uns künftig zur Verfügung stehen. Es wird sogar mancherorts darüber diskutiert, ob Canvas das Ende von Flash mit sich bringen könnte. Manche Browser (wie der aktuelle Firefox) können damit jetzt schon was anfangen und die Codebeispiele korrekt darstellen. Nur der Internet Explorer muss wieder einmal mit umständlichen Tricks dazu überredet werden.
Weitere Infos darüber, was HTML5 noch an Neuerungen bringt und was davon heute schon geht, findet man in einem anderen Artikel, ebenfalls bei Peter Kröner.