Was gäbe es für ein Geschrei und großes Wehklagen, wenn einer der bekannten Gratisdienste zum Verkürzen von Internetadressen wie tinyurl.com, bit.ly oder tr.im auf einmal ihren Dienst einstellen würden: Hunderttausende Links, die auf Twitter oder in Facebook gepostet wurden, könnten auf einmal nicht mehr aufgerufen werden. Ein eigener Short-URL-Service am eigenen Webspace löst das Problem, denn dieser ist (im Idealfall) so lange online, wie man das selber gerne möchte. Dieser Artikel bei drweb.de bietet eine umfassende Einführung in die Installation und Konfiguration eines solchen Tools – damit man von externen Anbietern weitgehend unabhängig bleiben kann.
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