Es geistert seit einiger Zeit die vermeintliche moderne Sage vom explodierenden Wal herum – das Viech soll angeblich gestrandet, gestorben und dann gesprengt worden sein. Es handelt sich dabei allerdings um eine Tatsache!
Um sich das Zerschneiden und den Abtransport zu ersparen, hat man ihn mit 500 kg Dynamit einfach gesprengt. Auch Sean hat dazu heute einen Link. Doch man braucht gar nicht bis ans Meer fahren, um solche Sachen zu sehen. Wie ORF online schon am 6.4.2001 berichtete, kennen diesen Trick auch Vorarlberger Bauern – weil der Abtransport verendeter Kühe per Helikopter zu schwierig gewesen wäre, wurden auch diese einfach mit entsprechend viel Sprengstoff paralysiert. Die Kuhfragmente waren dann jedenfalls in weiterem Umkreis verstreut. Diese Story schaffte es bis in den „Daily Telegraph“. Zitat vom 8.4.2001: The hills are alive with the sound of exploding cows
(Linkquellen: yawl, Sean)
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