Auf der Suche nach Infos übers Segeln in den Kornaten bin ich über einen Segelsimulator gestolpert. Schon in der kostenlosen Demoversion kann man ein Boot mit Vorsegel, Groß und Spinnaker steuern. Die Steuerungsmöglichkeiten umfassen Ruder (no na), Segelstellung (auffieren/dichtholen/reffen) sowie die Positionierung der Besatzung links/rechts/mittig. Damit das ganze anfangs nicht zuviel wird, kann man Vorsegel/Groß/Spinnaker und Besatzung auch jeweils auf “Automatikbetrieb” schalten. Weiters kann man jederzeit ein Log und eine Seekarte einblenden. Die Windstärke, die Windrichtung, Windböen, Wellenhöhe, Wellenrichtung, Wetter, Tageszeit usw. können frei gewählt werden.
Eine nette Spielerei, die recht anschaulich vermittelt, wie das Zusammenspiel von Boot, Segeln und Mannschaft funktioniert.
Die Vollversion zum Preis von € 56,50 bietet weiters mehrere Schiffe zur Auswahl (inklusive Katamaran), mehrere Segelreviere, einen Segelkurs für Einsteiger, GPS, Auto-Pilot, Windrichtungsanzeiger, Multiplayer uvm.

Wo Mosaikum die Links immer hernimmt, ist mir schleierhaft: Die Idee, mit Browserfenstern Pong zu spielen, ist wirklich sehenswert.

Und vor allem ohne Muskelkater. Als virtuelles Gummibärchen (oder sowas ähnliches) kann man auf dieser Page per Java-Applet Beach-Volleyball spielen.

Ein Beispiel für sinnigen Einsatz von Flash: Einen Frosch sezieren ohne dabei einen realen Frosch verletzen zu müssen. Sehr realistisch und eher nicht vor dem Morgenkaffee zu empfehlen.
(Link via Mosaikum)

Pong, eines der ersten Videospiele überhaupt, kennt jeder. Pong – The Movie war auch letztens erst auf vielen Weblogs zu finden. Das Ganze wird textbasiert lediglich ein bissi blöd: Your opponent, the Left Paddle, Has bounced the ball back to you. It looks like it”s going to go above your paddle. What do you do?
[via Textlabs]

Gut gemacht und spielt sogar recht ordentlich: flashCHESS. Bei Klick auf eine Figur werden sogar alle möglichen Züge angezeigt, die diese Figur momentan machen kann.
(Link via /usr/bin/girl)