Zum 212. Jahrestag des Sturms auf die Bastille, dem französischen Nationalfeiertag, ist Google heute stimmungsvoll maskiert – mit Frankreich-Flagge, Feuerwerk und „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“

Mein Mail von letztens an die No Name City wurde nun doch beantwortet. Das Personal werde geschult, immer freundlich und nett zu den Gasten zu sein und wird verstärkt auf Freundlichkeit hingewiesen. Auch meine restlichen Verbesserungsvorschläge werden auf Umsetzbarkeit geprüft.Ein amerikanischer Manager (ich glaube, einer Supermarktkette), sagte einmal: „Ich stelle keine Leute ein, denen man … weiterlesen

Unglaublich: Pat Boone singt Paradise City, Leonard Nimoy (Spock) „singt“ Proud Mary und viele weitere Irrungen der Rock-Geschichte (Real-Player wird benötigt)„Leonard Nimoy: Before you judge, remember, Vulcan“s had no emotions. None.“(Link via Sean)

Wie die Futurezone berichtet, bringt Samsung ein Telefon mit Karaoke-Funktion auf den Markt. Das Handy verfügt über eine integrierte Palm-Top-Karaoke-Funktion, um zu 50 vorprogrammierten Musikstücken „vertraute Stimmen“ aufzunehmen, die dann als Klingel- oder Signalton verwendet werden können.Na das braucht die Menschheit nun wohl wirklich am dringendsten, daß die Leute in aller Öffentlichkeit nicht nur mit … weiterlesen

Praschl stellte in den Raum: Wenn Prostitution als ganz normaler Beruf mit allem Drum und Dran und Sozialversicherung anerkannt wird, kann man dann vom Arbeitsamt vermittelt werden? Und müsste man das dann annehmen?

Melody hat heute Ihren 35er – die besten Wünsche auch hier aus Wien. Die Frauen verlangen Unmögliches: Man soll ihr Alter vergessen, aber sich immer an ihren Geburtstag erinnern.(Karl Farkas)

Was es nicht alles gibt – und gerade mal um läppische SFR 75.- (€ 49,24): Nori: The Original Nasal Passage Cleaner:Geben Sie einen 1/2 Teelöffel Meersalz in die Glaskanne. Füllen Sie den Behälter mit Wasser. Halten Sie den Kopf über ein Waschbecken gebeugt und neigen ihn seitlich. Führen Sie die Tülle (Auslauföffnung) in das eine … weiterlesen

Wie ich letztens berichtet habe, war ich vom Besuch in NoName-City nicht uneingeschränkt begeistert. Am Samstag habe ich daher ein Mail mit meinen Eindrücken verfasst und an office@nonamecity.at gesandt. Nur war bis heute niemand in der Lage, darauf zu antworten – vielleicht hat man dort zufriedene Besucher ja wirklich nicht nötig…