Die Hälfte der Telekom-Beamten ist für den Polizeidienst untauglich

Der Volksmund weiß es seit Urzeiten: „Wer nix is und wer nix kann – geht zu Post und Eisenbahn“. Offenbar dürfte zumindest der erste Teil des Spruches ein Körnchen Wahrheit in sich bergen, wie heute im Online-Standard zu lesen war. Denn der Plan von Innenministerin Fekter, daß nicht mehr benötigte Post- und Telekom-Mitarbeiter die Polizei bei Verwaltungstätigkeiten entlasten könnten, läuft seeehr schleppend an. Bisher sind nämlich nur 88 Beamte in den Polizei-Innendienst übernommen worden. Ein Sprecher der Innenministerin gab an, es gehe „Qualität vor Quantität“ und ausserdem erweise sich etwa die Hälfte der Bewerber als „nicht tauglich“. Ein Mensch im Standard-Forum fragte daher folgerichtig:

was nun tun mit diesen leuten? kündigen kann man sie nicht, versetzt werden wollen sie auch nicht, aber sie sind zu nichts zu gebrauchen.

Ka Problem. Diese Leute können hierzulande immer noch in der Politik was werden ;-)

Ernst Michalek
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2 Gedanken zu „Die Hälfte der Telekom-Beamten ist für den Polizeidienst untauglich“

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