Herrlich, aber möglicherweise können andere Katzenbesitzer nicht so herzlich über diese Anfrage beim Grafiker lachen: My cat has been missing, could you make a poster?

Ja, trennen Sie sich.
Heute.
Von schlechten Gewohnheiten.
Von nichtzahlenden Kunden.
Von energiefressenden Bekannten.
Von aufgepfropften Idealbildern.
Von unerledigten To-Do-Listen
Von überflüssigen Pfunden.

…weiter gehts bei Martina Bloch am Akquiseblog. Machte meinen Tag.

Auf howsecureismypassword.net kann man Passwörter auf “Einbruchsicherheit” überprüfen lassen. Es wird ermittelt, wie lange ein normaler Desktop-PC brauchen würde, um das jeweils getestete Passwort zu knacken. Natürlich werden die Eingaben nicht gespeichert – wer ganz sicher gehen möchte, nimmt nicht sein wirkliches Passwort sondern gibt einfach ein ähnliches Passwort ein, geht ja nur ums Prinzip. Kurz-Fazit: Je länger ein Passwort, umso sicherer – aber auch Zahlen und Sonderzeichen sollten drin vorkommen. Und ein Passwort sollte keinesfalls in einem Wörterbuch zu finden sein.

Nix neues: wenn jemand versucht, auf seinem Instrument die Melodie eines Videogames mehr oder minder gut nachzuspielen. Anders, wenn nicht bloß die Melodie imitiert wird. In diesem Video werden zwei Level von Super Mario World auf der Violine begleitet und die originalen Sounds für Ereignisse und Power-Ups mitgespielt. Und das ist wirklich hörens- und sehenswert.
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Eine Wasser-Erlebniswelt in Brasilien hat mit einer sehr kreativ gestalteten E-Mail-Werbung für eine gewaltige Wasserrutsche namens Insano Schlagzeilen gemacht. Das Originalbild aus der E-Mail gibts hier: anklicken, warten bis die Seite geladen ist und dann den ganzen Weg nach unten scrollen. Viel Spaß! (gefunden bei AdFreak.com) Weiterlesen

Lasst euch die PLAY-Taste nicht vom schlechten Gewissen aus der Hand nehmen – denn diesen Clip will man natürlich fertig sehen… :-) Weiterlesen

Zum Freitagstexter gehts hier entlang

Posted by Wordmobi

Arme Nachbarn, denn dagegen sind die chinesischen Netzfilter ein Scheißdreck: in Deutschland wird derzeit still und heimlich an Änderungen am Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) gearbeitet. Dieser Staatsvertrag ist ein Abkommen zwischen den Bundesländern, damit gewisse Dinge in allen Ländern gleich geregelt werden. Die geplanten Änderungen haben es in sich (Quelle: AK Zensur und Peter Kröner):

  • ISPs, Anbieter von Webspace und Betreiber von Websites werden gleichgesetzt. Alle haben offenbar gleichermaßen für die Einhaltung der Bestimmungen des JMStV zu sorgen.
  • Provider werden verpflichtet, alles ausländischen Websites zu blocken, die sich nicht an die Bestimmungen des JMStV halten.
  • Jene Bestimmungen sehen vor, Websites in Altersklassen zu kategorisieren (ab 0, 6, 12, 16 oder 18 Jahre) und es ist sicherzustellen, dass Kinder der falschen Altersklassen nicht an die Inhalte herankommen.
  • Mittel der Wahl sind hierbei „ab 18 Jahre“-Hinweise sowie feste Sendezeiten für Websites – also zum Beispiel nur von 22 bis 6 Uhr für Inhalte ab 16.

Keine Satire – das ist ernst gemeint! Denn der JMStV soll noch diesen Monat(!) unterschriftsreif sein. Damit wird Deutschland eine Zensurinsel ersten Ranges – denn die Filterung und die “festen Sendezeiten” für Websites werden sich für kleinere Sites nicht rechnen. Diese würden einfach geblockt und fertig. Bei Peter Kröner findet man übrigens noch weiterführende Links mit Infos und Materialien, um sich gegen den JMStV einzusetzen. Schaut aber schlecht aus.
Gratulation – so schaut das dann aus, wenn Leute sich Regelungen für Dinge einfallen lassen sollen, von denen sie keine Ahnung haben. Shame on you, Germany.